Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik

Barriere melden

Das möchten wir versuchen:
Unsere Internet-Seite soll barriere-frei sein.

Ein rotes Dreieck mit einer Frau. Sie hebt den Zeigefinger.

Barriere-frei heißt:
Es gibt keine Hindernisse.
Alle Menschen bekommen zum Beispiel alle wichtigen Infos.

Ein Mann hält ein Buch. Das Buch ist offen. Der Mann hält den Daumen hoch. Er lacht. Das Buch ist in Leichter Sprache. Den Text kann man nicht lesen.

In diesen Gesetzen stehen die Regeln für die Barriere-Freiheit von Internet-Seiten:

  • das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz
    Die Abkürzung ist BGG.
    Im BGG steht:
    Ein Amt oder eine Behörde muss
    Menschen mit und ohne Behinderung gleich-behandeln.
Eine Frau sitzt im Rollstuhl. Ein Mann steht rechts neben ihr. Zwischen der Frau und dem Mann ist ein Ist-Gleich-Zeichen. Darüber ist das Paragraphen-Zeichen.
  • die Barriere-freie-Informations-Technik-Verordnung 2.0.
    Die Abkürzung davon ist BITV 2.0.
    In der BITV steht zum Beispiel:
    So sollen barriere-freie Internet-Seiten von Ämtern sein.
Das ist ein Gesetz-Buch mit Paragraphen-Zeichen.

Barriere-freie Internet-Seite bedeutet zum Beispiel:

  • Es gibt Infos in Leichter Sprache.
  • Es gibt Infos in Gebärden-Sprache
  • Es gibt Vorlese-Programme.
Ein Mann hält ein Buch. Das Buch ist offen. Der Mann hält den Daumen hoch. Er lacht. Das Buch ist in Leichter Sprache. Den Text kann man nicht lesen.

Manchmal gibt es noch Barrieren.
Diese Barrieren stehen in der Erklärung zur Barriere-Freiheit.

Eine Hand mit einem Stift schreibt etwas auf einen Zettel. Der Text ist nicht zu lesen.

In der Erklärung zur Barriere-Freiheit steht:

  • Die Internet-Seite ist barriere-frei.
  • Die Internet-Seite ist nicht barriere-frei.
  • Die Internet-Seite ist zum Teil barriere-frei.

In der Erklärung zur Barriere-Freiheit gibt es eine Liste mit allen Barrieren.

Sie haben eine Barriere gefunden.

Ein Blatt Papier. auf dem Blatt stehen die Zahlen 1., 2. und 3. Der Text ist nicht zu lesen.

Das heißt:
Sie können zum Beispiel die Texte auf der Internet-Seite

  • nicht gut lesen.
  • nicht gut verstehen.
  • nicht hören.
Eine Frau, die ihre Unterarme hebt. Sie guckt mit einem fragenden Gesicht.

Diese Barriere steht nicht
in der Liste von der Erklärung zur Barriere-Freiheit.

Ein Blatt Papier. auf dem Blatt stehen die Zahlen 1., 2. und 3. Der Text ist nicht zu lesen. Dieses Blatt ist durchgestrichen.

Dann können Sie uns hier diese Barriere schreiben.
Das heisst in schwerer Sprache:
Sie melden uns diese Barriere.

Zwei Männer und eine Frau sitzen an einem Tisch. Sie unterhalten sich.

Das ist wichtig.
Wir wissen dann:
Es gibt Barrieren auf der Internet-Seite.
Sie stehen nicht in der Liste von der Erklärung zur Barriere-Freiheit.

Ein rotes Dreieck mit einer Frau. Sie hebt den Zeigefinger.

Wir überlegen dann:
So bekommen wir die Barriere weg.
Das müssen wir tun.
Dann gibt es die Barriere nicht mehr.

4 Menschen sitzen an einem Tisch. Sie sprechen miteinander.

Sie können uns auch sagen:

  • Das ist gut.
  • Das ist nicht so gut.
Eine Hand. Der Daumen ist bei der Hand oben. Eine weitere Hand. Der Daumen ist bei der Hand unten.

Dafür gibt es das Kontakt-Formular.
Das sieht so aus:

Das ist ein Bild mit verschiedenen Feldern. In diese Felder müssen die Menschen etwas reinschreiben.

So finden Sie das Kontakt-Formular:

Klicken Sie auf Barriere melden
Das finden Sie ganz unten auf der Seite.

Auf dem Bild steht Barriere melden daneben ist ein kleiner Briefumschlag.

Dann öffnet sich eine neue Internet-Seite.
Unten auf der Internet-Seite steht dann das Kontakt-Formular.

Das ist ein Bild von der Internetseite. Den Text kann man nicht lesen.

Wir brauchen diese Infos von Ihnen:

  • Ihren Vornamen
  • Ihren Nachnamen
  • Ihre E-Mail-Adresse
Das ist ein Bild mit verschiedenen Feldern. In diese Felder müssen die Menschen etwas reinschreiben.

Sie müssen in alle Felder die Infos eintragen.

Dann gibt es noch ein großes Feld.
In dieses Feld schreiben Sie uns Ihre Nachricht.
Klicken Sie dann auf Senden.

Das ist ein Bild mit einem großen Feld. In dieses Feld müssen die Menschen etwas reinschreiben.

Sie können das Kontakt-Formular nicht benutzen.
Dann können Sie uns

Ein Computer mit Tastatur und Maus. Auf dem Bildschirm ist ein email-Zeichen und ein Brief.
  • anrufen.
    Das ist die Telefon-Nummer:
    0 30 – 84 41 48 9 0
Ein Telefon.

Urheberrecht

Der Text wurde durch das Büro für Leichte Sprache und Barrierefreiheit erstellt. Die Bilder sind von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Lizenz Name: 03685, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel ; 2013, Lizenz Nummer: 3c44-03ac4-5a33

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